Gedanken über den Tod...
Vor ein paar Tagen habe ich erfahren, das ein Freund aus alten Tagen an Krebs gestorben ist. Er war gerade mal vier Jahre älter als ich. Da macht man sich doch schon Gedanken, oder?
Warum erwischt es meistens die, die es wirklich NICHT verdient haben?
Warum nimmt es einen mental so mit, wenn ein Mensch für immer geht?
Warum kann der Tod nicht etwas schönes sein, etwas freudiges?
Warum erwischt es meistens die, die es wirklich NICHT verdient haben?
Warum nimmt es einen mental so mit, wenn ein Mensch für immer geht?
Warum kann der Tod nicht etwas schönes sein, etwas freudiges?
dkeeper - 2. Sep, 09:05
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Titania Carthaga - 7. Sep, 02:16
Trauer
ist keine Freude, sondern Schmerz. Tod ist entgültig, es gibt keine Vielleichts oder Wenns. Leben zeigt sich im Tod am unerbittlichsten und entgültigsten. Doch wo Leid bei den Trauernden, da ist vielleicht Freude bei dem Gestorbenen? Da "Erlösung" von Qualen, Schmerzen? Zumindest, wenn man an DasLebennachdemTod glaubt.
Eriador - 23. Sep, 09:14
Wer will denn entscheiden, wer es verdient hat und wer nicht?
fribble - 25. Sep, 18:24
[...]
den tod hat jeder verdient. denn jeden von uns wird es treffen.
aber die art des sterbens kann der mensch erleichtern. das nicht zu tun- gerade bei schmerzen, DAS haben sterbende menschen nicht verdient.
[@rdh. und was du da schreibst ist so abstrakt, trauern ist eine persönliche sache, die man nicht auf eine theoretische ebene hieven kann]
aber die art des sterbens kann der mensch erleichtern. das nicht zu tun- gerade bei schmerzen, DAS haben sterbende menschen nicht verdient.
[@rdh. und was du da schreibst ist so abstrakt, trauern ist eine persönliche sache, die man nicht auf eine theoretische ebene hieven kann]
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